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Aus der Reihe „Wahre Geschichten aus der Praxis“ und Kundenfeedbacks
Eine wahre Geschichte aus der Praxis und zugleich Feedback:
Die gesamte Krankengeschichte
Fuzzi ist eine 6 Jahre alte Dalmatinerhündin. Im August 2016 hatte sie innerhalb weniger Tagen deutliche Probleme mit dem rechten Vorderlauf, nach einem weiteren Tag waren alle vier Läufe betroffen. Sie fiel oft hin und konnte eigenständig weder Treppen gehen noch auf glattem Untergrund laufen. Der erste behandelnde Tierarzt vermutete eine Nervenblockade im oberen Nackenbereich, bei der Stärke und Plötzlichkeit der Symptome konnte er jedoch auch Tumore nicht ausschließen und empfahl ein CT machen zu lassen. Er hat sie in diesem Bereich an zwei Tagen nacheinander „gequaddelt“, was kaum eine Besserung gab. Nach wenigen Tagen war es so schlimm, dass sie nicht mehr eigenständig aufstehen konnte, oft hinfiel, alle Läufe keinen Rückstellreflex mehr hatten und sie massive Schmerzen hatte. Zur Weiterbehandlung und Diagnostik wechselten wir zu einer renommierten Tierärztin in Köln. Das CT ergab zwei Engstellen an der Halswirbelsäule, die zwar die Stärke dieser Symptome nicht rechtfertigten, jedoch lokal mit Cortisoninjektionen behandelt wurden. Zusätzlich gab es eine Antibiose, da im Blut ein erhöhter Leukozytenwert nachgewiesen wurde und Schmerzmittel. Auch zehn Tage nach dieser Behandlung gab es keine nennenswerte Verbesserung. Sie erhielt Krankengymnastik/Wassergymnastik und das CT wurde erneut gefahren, diesmal mit Schwerpunkt auf Tumore an der Wirbelsäule und im Kopf. Klassische Symptome von Epilepsie, Schlaganfall oder Meningitis/Borreliose etc. wies sie nicht auf. (Ein MRT, das noch genauer Tumore erkennen lässt, kam nicht in Frage, da ich sie daraufhin nicht schulmedizinisch weiter behandeln hätte lassen). Es gab wieder keinerlei Befund und keine Verdachtsdiagnose. Die Medikation wurde erhöht mit der Doppelten Dosis Antibiotikum, Cortison, und starken Schmerzmitteln, als „Verlegenheitsbehandlung“ und letzten Versuch, die Tierärztin sprach von einschläfern, gab uns eine Telefonnummer für den Notfall mit, damit ich sie auch am Wochenende erreichen kann, im Falle einer Verschlechterung. Seit den ersten Symptomen waren knapp drei Wochen vergangen. Nachdem die Schulmedizin sie aufgegeben hatte, wendete ich mich an Brigitta, ich hatte selbst mal eine Fernheilung bei ihr, die einen überzeugendes Ergebnis hatte. Außer meinem Einverständnis war nichts weiter notwendig für die Sitzung, nach knapp einundhalb Stunden forderte Brigitta mich auf, mal nach dem Hund zu schauen. Fuzzi schien es recht gut zu gehen und ich nahm sie auf ein paar Schritte mit raus, normalerweise habe ich sie zwischendurch tragen müssen und an dem Brustgeschirr halten. Das ging jetzt, zwar immer noch stark schwanken, sehr gut. Das Ergebnis entwickelt sich jetzt schon über einige Tage konstant zum Positiven. Dazu kommt natürlich, dass ich dem Muskelabbau der letzten Wochen entgegenwirken muss. Die Behandlung bei Brigitta war kurz und effizient, schonend für den Hund und hat weniger als 1/10 der Behandlungkosten beim Tierarzt verursacht.
September 2016
Feedback :
Hallo liebe Brigitta,
Ich sitze gerade im Zug auf der Heimfahrt von meinen Ferien an der Nordsee
Ich hatte eine Yogareise die ich leiten durfte.
Ich wollte dir von deinem Erfolg berichten:
Ich hatte 12 Teilnehmerinnen, zu begrüßen, 24 Augen starrten mich an, 1 Woche lang.
Ich war (fast!) immer ruhig, souverän, konnte klar denken, hab dadurch die richtigen Worte gefunden.
Die ganze Gruppe war sehr harmonisch.
Es war ein Erfolg.
Und dafür danke ich dir ganz herzlich.
Das Thema der Sitzung war, In ihrer Tätigkeit als Yogalehrerin locker und frei sprechen zu können, ohne sich grosse Gedanken machen zu müssen dass sie jetzt beobachtet (und beurteilt) wird. Ebenso in Vorstellungsrunden ruhig und gelassen zu bleiben..